Bioresonanz nach Paul Schmidt


  "Wenn du die Geheimnisse des Universums

herausfinden möchtest, 

denke in Begriffen von Energie,

Frequenz und Schwingung. "

Nikola Tesla 

Während meiner Ausbildung zur Pferdeosteopathin kam ich in Kontakt mit dem Bioresonanz Analyse- und Harmonisierungssystem der Firma Rayonex. Meine ersten Erfahrungen waren so durchweg positiv, sodass ich sie direkt in meinen Arbeitsalltag miteingebunden habe. Zuhause profitiert die ganze Familie davon und auch bei meinen tierischen Patienten kann ich nur gute Erfahrungen berichten. Erkrankungen der Atemwege, hartnäckiges Kotwasser oder psychische Dysbalancen sind nur ein kleiner Teil von Symptomen, bei denen die Bioresonanztherapie richtig hilfreich sein kann.

Allgemeine Infos ZUR BIORESONANZ

Das Wort "Bioresonanz" setzt sich zusammen aus "Bio" = "Leben" und "Resonanz" = "das Mitschwingen eines Körpers mit dem anderen" 

 

Basis ist also das Prinzip, dass jedes Lebewesen über ein charakteristisches Spektrum an Energien verfügt. Im gesunden Zustand sind alle diese Frequenzen in Harmonie, ihre Schwingungsmuster also nicht gestört. 

Diese Energie findet sich in jeder Körperzelle wieder, seien es Haare, Speichel, Blut....

In der Software des Bioresonanzgerätes sind diese Energien als Normfrequenzwerte abgespeichert. 

Mit Hilfe einer Haaranalyse können wir also all diese Frequenzen des Tieres und seiner Organe vergleichen, Abweichungen feststellen und so ein Bild über den Mikronährstoffhaushalt, Umweltbelastungen, Erreger sowie den Zustand der Organe und der Psyche erhalten. 

Die Bioresonanzanalyse bietet uns also ein umfassendes Bild über den Zustand des Tieres und ermöglicht uns so, Symptome einzuordnen, Krankheitsbilder anders zu betrachten und einen neuen Weg in der Behandlung einzuschlagen. Besonders bei Tierpatienten, die schon einen längeren Leidensweg hinter sich haben, lösen wir uns damit von Schema XY und suchen einen individuellen Weg der Therapie, um dem Tier mehr Lebensqualität zu bieten. 

 

 

Die Bioresonanzanalyse überprüft unter anderem: 

  • den allgemeinen energetischen Zustand 
  • den Säure-Basen-Haushalt 
  • die Versorgung mit Mikronährstoffen
  • Umweltbelastungen wie Pestizide, Gifte und Co.
  • Erreger: Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze 
  • Allergien 
  • alle Organe und deren Zustand 
  • den Bewegungsapparat (Schmerzen, Verspannungen, akute oder chronische Krankheiten)
  • das Hormonsystem 
  • psychische Belastungen wie z.B. Stress oder Angst 
  • Futtermittelqualität (z.B. Schimmelpilzbelastung) und Unverträglichkeiten 

STEP 1 : BIORESONANZANALYSE PFERD ODER KLEINTIER

Sende mir für eine komplette Bioresonanzanalyse deines Tieres bitte etwa 20 Haare zu. Diese Haarprobe wird in Alufolie verpackt. Dabei darauf achten, dass keine Haare von dir selbst oder anderen Tieren aus deinem Haushalt mit eingepackt werden. Fülle bitte außerdem für dein Tier einen Anamnesebogen aus. Die Analyse inkl. der Empfehlungen zur weiteren Behandlung gibt es ca. drei Tage nach Erhalt der Haarprobe digital. Selbstverständlich besprechen wir das Ergebnis dann noch telefonisch.  


STEP 2: BEHANDLUNG mit der Bioresonanz

Nach erfolgter Analyse lässt sich die Bioresonanz auch zur Behandlung einsetzen. Neben Naturheilmitteln und der Versorgung mit essentiellen Nährstoffen sowie weiteren Behandlungstechniken (Osteopathie, Akupunktur) ist auch das Harmonisierungssystem der Bioresonanz eine sanfte Behandlungsmethode. 

 

Über eine Decke werden auf den Tierkörper die Schwingungsfrequenzen übertragen, welche bei der Analyse in Disharmonie waren. Solange, bis der Körper selbst wieder in das richtige Schwingungsmuster zurück findet. Die Bioresonanz kann also eine wertvolle Unterstützung des Körpers und Hilfe zur Selbsthilfe sein. 

 



HINWEIS

Gesetzlich bin ich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass die Bioresonanzanalyse wissenschaftlich umstritten ist und von der Lehrmedizin nicht anerkannt wird. Ich gebe hiermit keine Heilversprechen auf Basis der Bioresonanzanalyse- oder behandlung. In vielen Fällen sind die Ergebnisse der Bioresonanzanalyse nicht kompatibel mit den Befunden der klassischen Labormedizin und entsprechen nicht der tierärztlichen Diagnose.